Biologie

Dr Charles Darwin, wo d Evolutionslehr entwicklet het

Biologi (vo griechisch bios, Läbä und logos, Wort oder Lehr, also „Lehr vom Läbä“) isch d Wisseschaft vu allem, was läbt und vu däm wie s'Lebändige alles mitenand verbunde isch. Vor em 18. Johrhundert het mr vu dr „Naturgschicht“ gredet, döt isch aber au no d Mineralogii (d Lähr vu dä Stei) drbie gsi.

D Biologii wird in vili Deilgebiet iideilt: die theoretisch Biologii, die allgemeini Zoologii und die allgemeini Botanik, aber au d Physiologii, wo für d Mediziner wichdig isch, d Biochemii und d Ökologii. Wil dr Übergang zu andere Wisseschaftsgebiet wie d Medizin und d Psychologii fliessend isch und d Forschig hüfig schdark interdisziplinär isch hai sich d Begriff Biowisseschafte, Life Sciences und Läbeswisseschafte iibürgeret.

D Biologii interessiert sich für alles, wo mit Läbigem z due het, vom chliinschde wie Molekülschtrukture über Organelle, Zelle, Zellverbänd, Gwäb und Organ zu komplexe Organisme. In no gröössere Zsämmenhäng wird s Verhalte vo einzelne Organisme und ihri Interaktione mit andere Organisme und mit ihrer Umwält untersuecht.

Sit de fünfzger Joor isch mit dr Entdeckung fun de Doppelhelix vu Watson un Crick d'Ära vu de Molekularbiologii entstande. Seit dem Zeitpunkt ka d'Biologii Stoffwechselprozess uf molekularer Ebene untersuchä. D'Struktur vu de Doppelhelix hätt au wertvolle Impulse fürs Konzept vum Gen gäbe. Gen sin a ganz zentrals Konzept in de Biologii.


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